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Keflex 1000 mg-Filmtabletten Das Mittel hemmt den Aufbau der Zellwand der Bakterien. Dadurch werden die Erreger abgetötet. Der Wirkstoff besitzt eine starke antibakterielle Wirksamkeit gegen Erreger Gram négatif (z. B. Escherichia coli, Haemophilus influenzae, Klebsiellen), aber auch einige Keime Gram positif (z. B. Streptococcus pneumoniae, andere Streptokokken, Staphylokokken). Wenn die sind Erreger gegen den Wirkstoff, das wird Mittel bei folgenden Erkrankungen eingesetzt: Entzündungen der Harn - und Geschlechtswege (einschließlich Entzündung der Vorsteherdrüse) Entzündung der Haut und des Weichteilgewebes Entzündung der Knochen und Gelenke Entzündung der Atemwege Bakterieller Entzündung der Nasennebenhöhlen Mittelohrentzündung und En der Zahnheilkunde von den Das Mittel kann Mahlzeiten eingenommen werden. Bei Überempfindlichkeit gegen Inhaltstoffe des mittels (zu beachten sind mögliche Kreuzallergien bei vorliegender Penicillinallergie) Über einen Einsatz während Schwangerschaft und Stillzeit entscheidet nur der behandelnde Arzt. Beschwerden im Magen-Darmtrakt (Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit, erbrechen, Appetitlosigkeit, Blähungen, Durchfälle) Allergische Reaktionen Kopfschmerzen, Schwindel Entzündungen der Leber Scheiden - und Afterjuckreiz Der Wirkstoff kann verschiedene Laborparameter beeinflussen. Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen ist sofort der behandelnde Arzt zu informieren. Sollten während der Einnahme schwere, anhaltende Auftreten Durchfälle, ist der behandelnde Arzt sofort zu informieren. Peristaltikhemmende Mittel (Lahmen die Aktivität der Darmmuskulatur) sollten keinesfalls gleichzeitig angewandt werden. Wenn das Mittel über einen Langeren Zeitraum eingenommen werden muss, der wird behandelnde Arzt Blutbildkontrollen veranlassen. Hinweis: Die Auflistung der Medikamente stellt keinesfalls eine Empfehlung, Verkaufsförderung oder der Bewerbung einzelnen Medikamente dans welcher Weise auch immer dar. Die Informationen sind keinesfalls abschließend, ersetzen weder ärztliche noch sonstige Fachberatung. Insbesondere hinsichtlich Nebenwirkungen, Gegenanzeigen und Informationen sonstigen ist der behandelnde Arzt oder Apotheker beizuziehen.
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